21 de octubre de 2012

Offenen Brief aus Spanien an Bundeskanzlerin Angela Merkel


Oktober 2012

Sehr verehrte Bundeskanzlerin Angela Merkel:

Mit diesem kleinen Bericht möchte ich Ihnen in meinem Namen und im Namen tausender Spanier das tiefe Unbehagen übermitteln, das wir bezüglich der Erhöhung der Finanzierung und Förderung des Stierkampfes von Seiten der spanischen Regierung empfinden. 

Wie Sie bestimmt wissen, erstreckt sich dieser grausame und schreckliche Brauch über das ganze Land, die offiziellen Instanzen fördern und subventionieren ihn ganz besonders intensiv seit ungefähr 20 Jahren. Dieses Spektakel, das, um zu manipulieren, als „Fest“, „Kultur“, ja sogar als „Kunst“ deklariert wird und als Symbol des Spanischen angesehen werden soll, wird vom Großteil der spanischen Bevölkerung abgelehnt. Lediglich ein minimaler Prozentsatz der Bevölkerung ist dieser blutrünstigen Aktivität, bei der Stierkälber, Jungstiere, Kälber und Stiere zu Tode kommen, zugetan. 
http://www.asanda.org/documentos/tauromaquia/LasVentas20120530.pdf
http://www.mcu.es/estadisticas/docs/EHC/2010/Sintesis_2010-2011.pdf
http://sociedad.elpais.com/sociedad/2012/08/06/actualidad/1344278036_271436.html
http://www.columbia.edu/itc/spanish/cultura/texts/Gallup_CorridasToros_0702.htm

(Siehe zweiter Link, Überschrift R3: „Personen, die im letzten Jahr an anderen kulturellen Aktivitäten, oder an solchen, die mit dem Handel in Verbindung stehen, teilnahmen.“ Seite 29)

Jährlich werden Millionen von Euro aus europäischen Fonds in die Zucht dieser Viehbestände investiert, ausnahmslos für den Stierkampf.
http://www.asanda.org/news/fondos-europeos-para-la-promocion-del-toro-de-lidia
http://www.europapress.es/andalucia/sevilla-00357/noticia-criadores-toros-lidia-pide-junta-revision-costes-festejos-taurinos-armonizacion-reglamentaria-20120709182857.htmlhttp://grupoabolicionistadelatauromaquia.blogspot.com.es/p/subvenciones-espanolas-y-europeas.html

Und nicht nur die zentrale Administration verwendet große Mittel für die Errichtung von Stierkampfarenen und deren Reformen, der Erschaffung mobiler Arenen, wo es bisher keine gibt und für die Bewilligung von Stierkampfprämien: All dies geschieht auf allen institutionellen Ebenen, auch die lokalen Verwaltungen wenden Mittel auf, für alles was die Promotion betrifft: Stierkampfmuseen, Preisnachlässe bei Eintrittskarten für solche Spektakel, um den Preis zu senken, den Bau von Stierkampfschulen, wo hinter verschlossenen Türen Stierkälber zu Tode gequält werden, damit die Schüler Praxiserfahrung bekommen, und um die spanische Jugend weiterhin zur äußersten Grausamkeit zu erziehen.
http://www.youtube.com/watch?v=zMr_HOAqjg8http://www.youtube.com/watch?v=BstgHS5XsaA
http://otracordobaesposible.wordpress.com/2012/09/02/mas-dinero-publico-200-millones-de-pesetas-para-un-museo-taurino-que-no-lo-visitaba-ni-el-tato-cuando-estaba-abierto/
http://www.elmundo.es/elmundo/2012/09/06/andalucia/1346950670.html

Es herrscht eine unglaubliche Zensur und Unterdrückung der Personen, die Sensibilität zeigen und anderer Meinung sind und den neuesten realisierten Umfragen zufolge die wachsende Mehrheit der Bevölkerung darstellen. Nichts desto trotz wird von Seiten der Kommunikationsmedien, Presse, Fernsehen und Rundfunk eine gemeinsame Front gebildet, um von der Kanzel herab den Stierkampf in großem Umfang zu fördern. Die Erwägung/Einstellung, den Missbrauch von Tieren abzulehnen, sowie der Respekt vor Lebewesen und daraus folgend die Ablehnung des Stierkampfes wird von praktisch allen Pressemedien verbannt und zum Schweigen gebracht.

http://www.canalsur.es/resources/archivos/2012/4/13/1334323603332MEMORIA-2011.pdf 

Erst kürzlich hat die Regierung des Herrn Rajoy die Richtlinien für die öffentlichen Sender geändert, um Stierkämpfe in einem Zeitfenster übertragen zu können, das bisher eigentlich dem Kinderfernsehen zugedacht war. Im spanischen Gesetz zur medialen Erziehung sind im Kap. I, Art. 2e u.a. verankert: Die Erziehung zum friedlichen Zusammenleben, das Respektieren der Menschenrechte, die soziale Kohäsion, die Kooperation und Solidarität zwischen den Völkern, wie auch das Aneignen solcher Werte, die den Respekt vor den Lebewesen und der Umwelt, insbesondere die Wertschätzung der Wälder und einer nachhaltigen Entwicklung ermöglichen.

http://cultura.elpais.com/cultura/2012/08/23/television/1345744426_478482.html

All dies steht in einem unüberwindbaren Gegensatz zur institutionellen und legalisierten Förderung des Stierkampfes, in welchen große finanzielle Mittel aller Spanier und Europäer investiert werden, um weiterhin ein erniedrigendes, empörendes und in der heutigen Zeit intolerables Spektakel zu erhalten, nur um die Interessen einer einflussreichen und sozial mächtigen Minderheit zu wahren.

Bedenken Sie, dass wir Traditionen erhalten, bei denen Tiere in einem öffentlichen Spektakel massakriert werden. Hinzu kommt der erschwerende Umstand, dass beim Stierkampf, und besonders bei der anschließenden Tötung des Tieres, Normen bezüglich des Wohlergehens der Tiere missachtet werden, genauso wie Gesetze, die in Anlehnung an die Europäischen Direktiven in allen europäischen Ländern verankert wurden. Als Beispiel der vielen in den Stierkampfarenen verwendeten Tötungsmethoden sei hier die zum Töten verwendete Lanze angeführt, deren Anwendung in jedem Schlachthof strengstens verboten ist.
Ein weiteres erwähnenswertes Kapitel sind die Feste in den Dörfern, wo gerade in den letzten Jahren aufgrund des (statistisch bestätigten)schwindenden Publikums bei den Stierkämpfen immer mehr Vieh landet. Diese Stiere werden an die Verwaltung dieser Orte verkauft, um ihnen Holzkugeln auf die Hörner zu stecken und diese an einem Seil festzubinden. In diesen Konditionen extremsten Missbrauchs werden diese Tiere dann unter Verfolgung der kreischenden Menge durch die Straßen gezerrt. Für die Viehzüchter ist es rentabler, die ausgesonderten Stiere dieser Art Zelebration zuzuführen als sie an ein Schlachthaus zu verkaufen.

Offenkundige Beispiele des eben Erwähnten kann man bei zahlreichen „Festen“ erleben: Beim “Coorebous del Levante español y Cataluña”, dem “Toro de la Vega de Tordesillas” in Valladolid, dem “Toro de Júbilo de Medinaceli” in Soria, dem “toro enmaromado de Benavente” in Zamora, dem “toro embolado de Vejer de la Frontera” (Cádiz), den “becerradas de Algemesí” in Valencia, den “toros al agua” in Denia, dem “el toro de Cuerda de Grazalema” (Cádiz), dem “Toro de Coria“ in Cáceres und in vielen anderen Dörfern unseres Landes.
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+de+la+vega+2011+tordesillas&oq=toro+de+la+vega&gs_l=youtube.1.1.0l9.2468.6791.0.9966.15.12.0.3.3.0.356.1970.3j5j3j1.12.0...0.0...1ac.1.XSQNpU-9WYY
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+embolao&page=3

http://www.youtube.com/results?search_query=becerradas+algemesi&oq=becerradas+algemesi&gs_l=youtube.3..0.2074.9745.0.11604.19.13.0.6.6.0.241.1839.6j3j4.13.0...0.0...1ac.1.QTHx6Xic1KY
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+de+coria+2012&oq=toro+de+coria+&gs_l=youtube.1.0.0.68995.74401.0.77479.32.19.0.1.1.3.243.2198.6j6j4.16.0...0.0...1ac.1.bP68FuD5EGg

Zuletzt sei die vielleicht überraschendste und völlig fehl am Platz erscheinende Tatsache erwähnt, dass all diese Spektakel zu Ehren religiöser, der Jungfrau oder den Heiligen gewidmete Feste sind, welche unter der Schirmherrschaft der katholischen Kirche gefeiert werden. Und das, obwohl im Jahr 1567 (De Salutis Gregis Dominici) eine von Papst S. Pius V. herausgegebene Päpstliche Bulle all jene, die an Festen mit Stieren teilnehmen, zur Exkommunion verdammt.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben wir noch keine Antwort der spanischen päpstlichen Konferenz, welche sich bezüglich unserer Proteste in Schweigen hüllt.
Ganz getreu dem Gedanken des großen deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer: Der Mensch schuldet den Tieren kein Mitleid, sondern Gerechtigkeit. Also beenden wir doch die Hölle auf Erden für die Tiere!
Frau Merkel, wir hoffen inständig, dass Sie, als ehemalige Umweltministerin sowie machtvolle und führende Persönlichkeit der europäischen Politik, die Meinung der Mehrheit der Spanier, welche um die Abschaffung der Stier-Spektakel sowie um das Ende der finanziellen Erhaltung dieser fleht, besonders im Kontext der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, und weil es eine wilde, blutrünstige und grausame Tradition ist, die nicht mehr in die heutige Gesellschaft passt, zu schätzen und zu verbreiten wissen.
Wir vertrauen darauf, dass Sie unserer Stimme des Protests vor der europäischen Kommission und dem Parlament Gehör verschaffen, um diese grausamen Traditionen mit Tieren zumindest innerhalb der Europäischen Gesellschaft, (aus Spanien, aus Teilen Frankreichs und Portugals) zu verbannen, damit in naher Zukunft das Protokoll Nr. 33 aus dem Jahr 1997, im Anhang zum Vertrag der Union über den Schutz und das Wohlbefinden der Tiere, überarbeitet werden kann. Wir sehen dieses aufgrund seiner Beschaffenheit als unvereinbar mit den Anforderungen der EU-Politik, besonders hinsichtlich der Anordnungen und Bräuche der Mitgliedstaaten, wie es der Stierkampf und rituelle Tötungen sind, deren fundamentale Basis der Missbrauch der Tiere darstellt.

In Erwartung einer Antwort von Ihnen verbleibe ich hochachtungsvoll,



CARTA ABIERTA DESDE ESPAÑA A LA CANCILLER ANGELA MERKEL.


Octubre 2012

Distinguida Canciller Angela Merkel:

Con este pequeño informe quiero transmitirle en mi nombre y en el de miles de españoles el profundo malestar que sentimos ante el incremento de la financiación y promoción de la tauromaquia por parte del Gobierno español.

Como Vd. sabrá esta práctica atroz y cruel está extendida por todo el país pues desde instancias oficiales no dejan de fomentarla y subvencionarla, muy especialmente desde hace unos veinte años. Este espectáculo manipuladoramente considerado “fiesta”, “cultura”, incluso “arte”, pretendiendo identificarlo como símbolo de lo español, no es compartido por la mayoría de la población española; sólo un porcentaje minoritario es afecto a esta actividad sanguinaria que se lleva a cabo con becerros, novillos, vaquillas o toros.
http://www.asanda.org/documentos/tauromaquia/LasVentas20120530.pdf
http://www.mcu.es/estadisticas/docs/EHC/2010/Sintesis_2010-2011.pdf
http://sociedad.elpais.com/sociedad/2012/08/06/actualidad/1344278036_271436.html
http://www.columbia.edu/itc/spanish/cultura/texts/Gallup_CorridasToros_0702.htm

(Ver en 2º enlace apartado R3. Personas que han asistido en el último año a otras actividades culturales o relacionadas con el ocio, pág. 29).

Anualmente se destinan a la cría de este ganado exclusivamente para esta actividad miles de millones provenientes de los fondos europeos.
http://www.asanda.org/news/fondos-europeos-para-la-promocion-del-toro-de-lidia
http://www.europapress.es/andalucia/sevilla-00357/noticia-criadores-toros-lidia-pide-junta-revision-costes-festejos-taurinos-armonizacion-reglamentaria-20120709182857.htmlhttp://grupoabolicionistadelatauromaquia.blogspot.com.es/p/subvenciones-espanolas-y-europeas.html
No sólo la Administración Central emplea grandes cantidades de dinero en la construcción de plazas de toros y en su reforma; en el levantamiento de plazas portátiles donde no las hay, en la concesión de toda clase de premios taurinos, sino que esto se hace a todos los niveles institucionales; también la administración local emplea fondos para todo lo que significa promoción: creación de museos taurinos, bonificación de entradas a los espectáculos para abaratar su precio, creación y mantenimiento de escuelas taurinas, donde se martirizan becerros a puerta cerrada para dar clases prácticas a los “alumnos” y para seguir educando a nuestros jóvenes en la más absoluta crueldad. 
http://www.youtube.com/watch?v=zMr_HOAqjg8http://www.youtube.com/watch?v=BstgHS5XsaA
http://otracordobaesposible.wordpress.com/2012/09/02/mas-dinero-publico-200-millones-de-pesetas-para-un-museo-taurino-que-no-lo-visitaba-ni-el-tato-cuando-estaba-abierto/
http://www.elmundo.es/elmundo/2012/09/06/andalucia/1346950670.html


Existe una tremenda censura y represión a las personas que tenemos otra sensibilidad y distinta opinión y que según las últimas encuestas realizadas, constituimos un porcentaje mayoritario y creciente de la población, pues los medios de comunicación, prensa escrita, televisiones y emisoras de radio han venido a formar un frente común y se han constituido en púlpito para el fomento a gran escala de los toros. La consideración en contra del maltrato de animales y del respeto a todos los seres vivos y por tanto la opinión antitaurina, es desterrada y silenciada de prácticamente todos los medios de prensa. 
http://www.canalsur.es/resources/archivos/2012/4/13/1334323603332MEMORIA-2011.pdf 

Recientemente, el gobierno de Sr. Rajoy acaba de cambiar el Manual de Estilo de la Radio Televisión pública para poder volver a emitir corridas en horario de protección infantil. La Ley de Educación española propone como uno de sus fines, Cap. I, Art. 2,e) La formación para la paz, el respeto a los derechos humanos, la vida en común, la cohesión social, la cooperación y solidaridad entre los pueblos así como la adquisición de valores que propicien el respeto hacia los seres vivos y el medio ambiente, en particular al valor de los espacios forestales y el desarrollo sostenible.
http://cultura.elpais.com/cultura/2012/08/23/television/1345744426_478482.html

Todo lo cual entra en grave contradicción con el fomento institucional y legalizado de la tauromaquia, a la que se inyectan grandes cantidades de dinero de todos los españoles y europeos para seguir manteniendo un espectáculo denigrante, indignante e intolerable en los tiempos actuales, sólo porque conviene a los intereses de una minoría muy influyente y poderosa socialmente. 

Tenga en cuenta que estamos sosteniendo tradiciones donde se masacran animales como espectáculo público, con el agravante de que en ella se incumplen las normas del bienestar animal a la hora de su sacrificio, leyes que han sido establecidas en todos los países europeos adoptando las Directivas europeas y además con el empleo en las plazas de toros de métodos de sacrificio como la puntilla, que están más que prohibidos en los mataderos.


Capítulo aparte merecen los festejos populares, a los que se destinan en estos últimos años cada vez más reses por la menor afluencia de público constatada estadísticamente en las corridas. Estos toros se venden a los ayuntamientos para embolarlos y ensogarlos y en estas condiciones de extremo maltrato, arrastrarlos por las calles de los pueblos entre los gritos y acoso de la multitud, pues para los ganaderos el excedente de toros de las corridas es más rentable destinarlo a este tipo de celebraciones que para carne al matadero.

Puede ver flagrantes ejemplos de esto en todos los llamados correbous del Levante español y Cataluña, el Toro de la Vega de Tordesillas (Valladolid), el Toro de Júbilo de Medinaceli en Soria, el toro enmaromado de Benavente en Zamora, el toro embolado de Vejer de la Fra. (Cádiz), las becerradas de Algemesí en Valencia, los toros al agua de Denia, el toro de Cuerda de Grazalema (Cádiz), el Toro de Coria en Cáceres y muchísimos pueblos más de nuestro país.
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+de+la+vega+2011+tordesillas&oq=toro+de+la+vega&gs_l=youtube.1.1.0l9.2468.6791.0.9966.15.12.0.3.3.0.356.1970.3j5j3j1.12.0...0.0...1ac.1.XSQNpU-9WYY
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+embolao&page=3
http://www.youtube.com/results?search_query=becerradas+algemesi&oq=becerradas+algemesi&gs_l=youtube.3..0.2074.9745.0.11604.19.13.0.6.6.0.241.1839.6j3j4.13.0...0.0...1ac.1.QTHx6Xic1KY
http://www.youtube.com/results?search_query=toro+de+coria+2012&oq=toro+de+coria+&gs_l=youtube.1.0.0.68995.74401.0.77479.32.19.0.1.1.3.243.2198.6j6j4.16.0...0.0...1ac.1.bP68FuD5EGg

Por último, quizá lo más sorprendente y lo más fuera de lugar es que todos estos espectáculos se celebran en honor de fiestas religiosas dedicadas a la Virgen o a los Santos, bajo el patronazgo de la Iglesia, cuando existe una Bula papal dada en 1567 (De Salutis Gregis Dominici) por el Papa S. Pío V, que condena a la excomunión a todos los que asistan o participen en fiestas taurinas. 
Todavía no hemos tenido una respuesta de la Conferencia Episcopal española, que ante nuestras protestas, guarda silencio.

Siguiendo el pensamiento del gran filósofo alemán Arthur Schopenhauer, el hombre no debe compasión a los animales, sino justicia; ¡no sigamos haciendo de la tierra un infierno para los animales!


Sra. Merkel, como ministra que ha sido en su país del Medio Ambiente y como figura poderosa y de liderazgo en la política europea, esperamos que Vd. sabrá apreciar y difundir la opinión de esta mayoría de españoles que clama por la abolición de los espectáculos taurinos; que pide el fin de su mantenimiento económico, especialmente dada la coyuntura de crisis económica que padecemos, y por ser una tradición salvaje, sangrienta y cruel que no tiene ya cabida en la sociedad.

Confiamos que Vd. elevará nuestra voz de protesta ante la Comisión y el Parlamento europeos, con el fin de que estas tradiciones crueles con los animales desaparezcan al menos de la Comunidad Europea, de España, parte de Francia y Portugal para que en un corto plazo de tiempo sea revisado el Protocolo nº 33 de 1997 anexo al Tratado de la Unión sobre la Protección y el Bienestar de los animales, pues consideramos incompatible por su naturaleza los requisitos a tener en cuenta en las políticas comunitarias en materia de bienestar de los animales con el respeto de disposiciones y costumbres de los Estados miembros como son la tauromaquia o los sacrificios rituales, cuya base fundamental la constituye el maltrato de animales. 

En espera de su respuesta, le saluda muy atentamente,